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| Der Mieterrat stellt sich vorMitglieder des Mieterrats
| Marina Makowski Vorsitzende60 Jahre, Fotografin. Friedrichshain-Kreuzberg
2011-17 Vorsitz Mieterbeirat Mehringplatz
Für stabile Mieten und Mietnebenkosten. Gewünscht wird die Kommunikation mit der Unternehmensführung auf Augenhöhe. Nicht nur Einblick, sondern Mitwirkung bei den Planungen der Gewobag bei allen für die MieterInnen wichtigen Entscheidungen.
| | Heike Strehlau Vizevorsitzende, Gast im Aufsichtsrat, Schatzmeisterin 45 Jahre, Chemielaborantin. Reinickendorf. Vorsitzende Mieterbeirat Quäkerstraße.
Langjährige ehrenamtliche Erfahrung im Kiez. Für das Miteinander von Jung und Alt. Für eine positive Entwicklung der allgemeinen Wohnsituation, für alters- und behindertengerechtes Wohnen! | | Klemens Witte Aufsichtsratsmitglied 35 Jahre, wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsinstitut, Tempelhof-Schöneberg
Wichtig ist eine sozial gerechte Wohnungs-politik und die Erhaltung der „Berliner Mischung“. Für faire Mieten, qualitative Reparaturen, gute Nachbarschaft. Für besse-re Information und Beteiligung der Mieter. Ich bin vom Mieterrat in den Aufsichtsrat entsandt und vertrete dort die Interessen der MieterInnen gegenüber dem Vorstand. Ich habe Stimmrecht und ein Informationrecht gegenüber dem Unternehmen.
| | Ekaterina Akkuratova45 Jahre, Hörgeräteakustikerin, Pankow
Neben dem Neubau von bezahlbarem Wohnraum soll die Instandhaltung der bestehenden Bausubstanz nicht vernachlässigt werden. Transparenz bei Plänen und Entscheidungen der Gewobag und ein guter Kontakt zwischen Mietern, Mieterbeiräten und Vermieter sind mir wichtige Anliegen. | | Diane Hanke Protokollführung 26 Jahre, Studentin. Spandau Als Berliner Studentin kenne ich die Probleme von Familien sowie junger und älterer Generationen. Für bezahlbares, harmonisches Wohnen und Förderung friedlichen Zusammenlebens. Wohnen soll bezahlbar sein und Lebensfreude bieten! | | Gerhard Bormann 67 Jahre, Rentner. Pankow. Seit über 40 Jahren wohnhaft in Prenzlauer Berg. Für bezahlbaren Wohnraum, gegen Fehlbelegung. Für altersgerechten Wohnungsbau und qualitative Verbesserung der Wohngebiete! | | Bernd Heßlein 53 Jahre, Angehöriger der Berliner Polizei. Spandau.
Ich setze mich für günstigen Wohnraum, behindertengerechtes Wohnen und den Ausbau von sozialen Aktivitäten der Mieter ein!
| | Martin Hoffmann
65 Jahre, Rentner. Charlottenburg-Wilmersdorf.
Erfahrung von ca. 15 Jahren als Mitglied des Mieterbeirats Klausenerplatz. Seit ca. 40 Jahren dort wohnhaft. Für bezahlbares Wohnen, keine Verdrängung, Stärkung der Nachbarschaft! | | Roland Knödler 68 Jahre, Rentner, Dipl.-Psych. i.R. Spandau.
Erfahrungen in wohnwirtschaftlichen Gremien, z. B. „Bündnis Wohnen“, ehrenamtliche Seniorenarbeit und Familiengestaltung. Für einen sozial verträglichen, inklusionsgestaltenden u. familienkonformen Wohnungsbau!
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